Dieses Gasthaus wurde nur in der Tittmann’s Heimatkunde von 1893 erwähnt. Es stand einst am Anfang der Elstererstraße. Es wurde vermutlich Anfang des 20. Jahrhunderts geschlossen. Danach wurde das Objekt zum Wohnen verwendet. Abgerissen in der Nachkriegszeit.
Diese Restauration stand einst im oberen Teil der Neuen Elstererstraße, im Ortsteil Pfannenstiel. Es wurde 1880 von der Familie Lanschulz in einem Schweizer-Stil gebaut. Die Landschulz haben das Wirtshaus bis zur Vertreibung 1946 bewirtschaftet. Die Restauration wurde mehrmals Umgebaut, wie die jeweilige Aufnahmen bezeugen, angebaut wurde ein Tanzsaal. Es war ein beliebter Ausflugsort von den Kurgästen aus nahem Bad Elster. Das Gasthaus wurde in der Nachkriegszeit abgerissen.
Dieses Gasthaus befand sich einst am Anfang der Elstererstrasse, es war vermutlich nur eine kleine Schenke. Es wurde schon in der Tittmann’s Heimatkunde von 1893 erwähnt. Am Ende der 1930er Jahre wurde die Wirtschaft in die Nr. 503 umgezogen. Dieses Haus wurde anstelle des ausgebrannten Stall des Anwesens Nr. 85 in der Bahnhofstrasse gebaut. Das Objekt wurde in der Nachkriegszeit abgerissen. Ursprüngliches Haus Nr. 431 ist bis heutigen Tagen überliefert worden, es steht jedoch leer und wurde dem Verfall freigegeben.
Diese weit und breit Restauration stand einst in der Mitte der Elstererstraße. Die Familie Künzel hat die Wirtschaft bis zur Vertreibung 1946 bewirtschaftet. Das Haus wurde in der Nachkriegszeit abgerissen.
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